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#Viersenbluehtauf

#Viersenbluehtauf - Motiv 3 - sportler


Auf die Plätze, fertig, los ... der Pulk stürmt los und ich bin mittendrin.

Daniel Weyers, 38, ist Marathonläufer aus Leidenschaft und schätzt es an seinem Sport, dass er ihn von der Haustür aus praktizieren kann.  

 

Herr Weyers, laufen kann doch jeder allein, braucht man dazu ein Team?
Für mich ist das Gemeinschaftsgefühl beim Laufen ein wichtiger Aspekt. Die Motivation ist größer, wenn man im Verein läuft. Man trifft dort Gleichgesinnte und stimmt sich schon bei der gemeinsamen Fahrt zu Wettkämpfen ein. Bei Straßenläufen herrscht oft eine super Stimmung entlang der Strecke. Und nach dem Training oder dem Wettkampf setzt man sich in eine Gaststätte und feiert – zum Beispiel ins Piano in Süchteln. Das habe ich während der Corona-Zeit schon sehr vermisst.

Was nehmen Sie Positives aus der Corona-Zeit mit? 
Ich habe die Zeit genutzt, um abwechslungsreiche Routen am Computer zu planen und dann auszuprobieren. Das ist der Vorteil des Laufens: man kommt an Orte, die man mit dem Auto nicht entdeckt hätte. Ich bin zum Beispiel mit dem Zug nach Venlo gefahren und entlang der Bahnradwege durch den Kreis Viersen zurück nach Hause gelaufen.

Mehr von und über Daniel Weyers auf seiner Homepage unter > https://www.danielweyers.de/ und im Podcast unter >https://meinsportpodcast.de/leichtathletik/schneckentempo/folge-25-laufen-im-verein-mit-daniel-weyers/

 

 

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