Grabstätte der Familie Joseph Heckmann

Baudenkmal Details
Listenart religiöse Denkmäler
Listennummer 511
Baujahr 1902 (Engel)/ 1911 (Grabanlage)
Eingetragen seit 16.12.2013
Flur / Flurstück 102/1122
Adresse
Friedhof Löh
41747 Viersen

Geschichte
Im Mittelalter wurden die Toten direkt neben der Kirche auf den Kirchhöfen bestattet. Diese unmittelbare Nähe der Kirche sollte auch die Nähe zu Gott symbolisieren. Mit schwindendem Einfluss der Kirche und dem Sieg der Aufklärung gewann die Sorge um die Gesundheit der Lebenden und den damit verbundenen hygienischen Erwägungen mehr Gewicht als die Sorge um das Seelenheil der Toten. So führten die Missstände auf dem katholischen Friedhof an der Pfarrkirche Remigius – üble Gerüche, Mehrfachbestattungen in einem Grab – sowie auf dem evangelischen Friedhof hinter der Kreuzkirche – Trinkwasserbelastung – dazu, dass 1866 ein kommunaler Friedhof an der Löh angelegt wurde.

Bei der Gestaltung bevorzugt man „Parkfriedhöfe“, die Landschaftsgärten nachempfunden wurden. Der Viersener Friedhof ist dafür ein schönes und gutes Beispiel. Die gärtnerische Nachahmung der Natur dient der Beförderung der Vorstellung, dass der Hingeschiedene in den Schoß der Natur zurückkehrt. Er bleibt nicht bei den Lebenden, wie auf den mittelalterlichen Friedhöfen, sondern wird der Erde zurückgegeben, von der er genommen war.

Den beiden großen Konfessionen trug man bei der Anlage des Friedhofs Löh Rechnung, in dem man zwei Friedhofskapellen errichtete und dem jeweiligen Leichenzug einen separaten Zugang auf den Friedhof durch ein repräsentatives Tor ermöglichte. Unmittelbar an den Friedhofskapellen finden sich auf großen Grabstätten mit meist imposanten Grabsteinen die wichtigen Familien und Persönlichkeiten, die die Stadt Viersen in wirtschaftlicher, politischer, gesellschaftliche und/ oder kirchlicher Hinsicht prägten.

Beschreibung
In unmittelbarer Nähe der katholischen Friedhofskapelle auf dem Friedhof Löh, dem Hochkreuz und der Priestergruft steht auf einem ca. einen Meter hohen mehrfach gestuften Sockel aus schwarzen schwedischen Granitplatten ein Sarkophag aus dem gleichen Material. Dieser ruht an allen seinen vier Ecken auf mächtigen Pranken aus Bronze, die Raubkatzenpfoten imitieren. Ihre Krallen sind deutlich zu erkennen. Über ihn beugt sich, mit der rechten Hand einen Palmzweig auf dem Sargdeckel legend, ein lebensgroßer, naturalistisch gearbeiteter Grabengel aus Bronze. Sein linker Arm liegt angewinkelt am Körper an. Das bodenlange, fließende Gewand mit reichlichem Faltenwurf legt sich mit seinem Saum über einen Teil des gestuften Sockels. Die Tunika hat einen rechteckigen Halsausschnitt, deren umfassende Borte rundum mit erhabenen Sternen geschmückt wird. Sein linkes Bein ist angewinkelt und steht auf der obersten Stufen. Sein nackter Fuß schaut unter dem Gewand hervor. Sein linkes Bein ist leicht nach hinten ausgestreckt und ruht eine Stufe tiefer. Seine körpergroßen ausgebreiteten Flügel zeigen ein deutlich ausgearbeitetes Federkleid. Der Kopf ist leicht zur Seite geneigt. Sein Blick geht zu dem Palmzweig in seiner rechten Hand. Der ernste, in sich gekehrter Gesichtsausdruck und das lange gescheiteltete Haar verweist auf die Nazarener, wie zunächst die Anhänger Jesu nach seinem Kreuzestod bezeichnet wurden. In der Kunst wurden Raffael und Albert Dürer als Nazarener bezeichnet, da sie ihr Haar ebenfalls so lang gescheitelt trugen. Heute werden als Nazarener Künstler des 19. und frühen 20. Jahrhunderts bezeichnet, deren künstlerisches Werk religiösen Inhalt hatte. Sie sahen sich der vorreformatorischen Zeit verpflichtet. Lustvolle Engel des Barocks wurden von ihnen strikt abgelehnt.

Engel spielen in vielen Kulturen eine wichtige Rolle. Im Judentum, im Islam und im Christentum sind Engel Boten oder Geistwesen, die als Vermittler zwischen Himmel und Erde fungieren. Als Grabengel sollen sie eine Verbindung zwischen dem Verstorbenen und seiner Familie herstellen. Als Schutz für den Verstorbenensoll der Engel ihn auf seiner letzten Reise begleiten. Der Palmzweig verstärkt diesen Wunsch. Er erinnert an den Einzug Jesus in Jerusalem und seine Begrüßung durch das Volk. Er steht für die Auferstehung der Toten und ihren Empfang im Jenseits.

Der Mittelteil des triptychal angeordneten Plattensockels trägt einen Dreiecksgiebel und die Inschrift

                                                                  JOS. HECKMANN

                                                                  JOSEPH HECKMANN
                                                                  GEB. 9. FEBRUAR 1855, GEST. 9. AUGUST 1919

                                                                  HEDWIG HECKMANN
                                                                  GEB. SCHMITZ
                                                                  GEB. 12. OKTOBER 1855, GEST. 17. JULI 1931

                                                                  LEOPOLD HECKMANN
                                                                  GEB. 24. JUNI 1886, GEST. 4. JULI 1947

linke Seite:                                                 Dr. JOSEPH HECKMANN
                                                                  GEB. 14. JANUAR 1881 ZU VIERSEN
                                                                  GEST: 7. APRIL 1905 IN MÜNCHEN

                                                                   Du achtest die ewige Kunst,
                                                                  und fandest sie droben im Licht

 

rechte Seite:                                               KLAUS HECKMANN
                                                                  GEB: 27. FEBRUAR 1921
                                                                  GEFALLEN IN RUSSLAND
                                                                  ALS LEUTNANT 6.2.1943

                                                                  Wenn auch in fremder Erde
                                                                  du ruhst,
                                                                  Der Heimat treuestes Gedenken
                                                                  bleibt bei dir.

Die Inschriften sind in vergoldeter Fraktur in den Stein eingelegt. Davor befinden sich zwei Namenstafeln: 

                                                                  Aenni Heckmann
                                                                  geb. Hupertz
                                                                  1891 – 1970

                                                                  Clara Schmitz
                                                                  Geb. 23.7.1859
                                                                  Gest. 6.3.1948 

Die Grabanlage wird eingefasst von einer kniehohen Mauer aus Granit. Die Mauer besteht aus mehren Teilen, die an den Ecken und im Bereich des Zugangs zur Grabanlage durch quadratische, wenig erhöhte Pfeilern begrenzt werden. Diese sind nach oben an den Kanten abgerundet und weisen als Abschluss eine quadratische Fläche auf.

Die Grabstelle ist komplett unterkellert. Eine schwere Betonplatte verschließt den Einstieg. Durch die Bepflanzung ist er nicht wahrnehmbar. Der Grabkeller, der über eine Eisenleiter betreten werden kann, weist 10 Grabkammern auf, jeweils 5 in einer Reihe. Diese werden in der oberen Reihe durch weiße Marmorplatten komplett verschlossen. In der unteren Reihe sind wesentlich kleinere weiße Marmortafel in die Verschlussplatten eingelassen worden. Auf beiden Tafeln finden sich in eingelegter vergoldeter Schrift die Namen und Lebensdaten der Toten. Zwischen den Namenstafel der oberen Reihe hängen zwei reich verzierte Kerzenlichthalter aus Gusseisen. Der Fußboden ist mit weißen und schwarzen Fliesen im Schachbrettmuster belegt.

Familie
Joseph Heckmann ist der Sohn von Leopold Heckmann sen., der 1830 in Köln geboren wurde. Seine Frau Maria Schaub stammte aus Elberfeld, einer Hochburg der Textilindustrie im 19. Jahrhundert. Durch die günstigen Arbeitsbedingungen in der Samtbranche in Viersen angelockt, gründete dieser gemeinsam mit seinem Schwager Karl Schaub im Jahr 1853 die Sammet- und Seidenfabrik an der Lindenstraße (heute Standort des Kreispolizeidienstgebäudes). Er wohnte mit seiner Familie gegenüber seiner Fabrik in einer herrschaftlichen Villa. Leopold Heckmann sen. engagierte sich in vielfältiger Weise in seiner neuen Heimatstadt Viersen. Er gehörte zu den Gründern des Viersener Verschönerungsvereins und war Mitglied des Quartett-Vereins, des Männergesangsvereins „Liedertafel“ und des Turnvereins. Er stiftete großzügig Geld für Bedürftige, aber auch für Kunstwerke wie z.B. das Chorgestühl in der Pfarrkirche St. Joseph in Erinnerung an die Kommunionen seiner beiden Enkel Joseph und Leopold. Im Jahr 1914 trat Leopold Schaub sen. als Teilhaber der Firma Schaub & Heckmann aus.

Maria Franz Peter Joseph Heckmann, der Namenspatron der Grabstätte, ist das einzige Kind von Leopold und Maria Heckmann. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass er in die Firma seines Vater und seines Onkels eine Tätigkeit aufgenommen hatte. In seinen vielfältigen Nachrufen wurde auf seinen Dienstgrad als Oberleutnant der Landwehr und damit im Zusammenhang stehend auf seinen Vorsitz im Landwehr-Unterstützung- und Kriegerverein verwiesen. Wie sein Vater engagierte er sich in einigen sozialen Einrichtungen wie der städtischen Armenverwaltung, im Vorstand des Verwaltungsrates des katholischen Waisenhauses, im Vorstand des Vaterländischen Frauenvereins und im Kuratorium des städtischen Gymnasiums. Seine besondere Liebe galt aber der Musik, eine Leidenschaft die in seinem Familienkreis begeistert geteilt wurde.

Seine Frau Henriette Ottilie Hedwig Schmitz war Tochter des Viersener Arztes Aloys Schmitz, der mit seinen „Medizinischen Topographie“ ein authentisches Bild des Alltags der Menschen im Viersener Raum gegeben hat. Sie hatte neun Geschwister, u.a. ihre unverheiratete Schwester Clara, an die ein Gedenkstein auf der Grabanlage erinnert.

Joseph und Hedwig Heckmann hatten drei Söhne. Franz Aloys Joseph Leopold, Lorenz Aloys Leopold und Aloys Lorenz Leopold. Der mittlere Sohn Lorenz verstarb nach wenigen Tagen und findet auf der Grabanlage keine Erwähnung. Der älteste Sohn Joseph beendete sein Jurastudium im Jahr 1904 mit seiner Promotion an der Universität Rostock. Anschließend wechselte er nach München, um sich dem Studium der Musik, insbesondere der Komposition zu widmen. Nur zwei seiner Werke sind bei Musikverlagen im Druck erschienen, ein drittes gaben die Eltern posthum nach seinem plötzlichen Tod im Alter von 24 Jahren heraus. Sein gesamter Nachlass verbrannte bei einem Bombenangriff auf das elterliche Haus an der Lindenstraße. Der jüngste Sohn Leopold, genannt Pölli, führte die Tradition der Familie fort, ein künstlerisch und musikalischen Haus zu führen. Er gründete nach dem Zweiten Weltkrieg einen nach ihm benannten Künstlerkreis. Ein Bild seines Malerfreundes Heinrich Nauen zeigt ihn als Cellospieler. An seine Frau Anna Luise Hubertina Heckmann, geborene Hubertz, erinnert ein weiterer Gedenkstein. Ihr gemeinsamer Sohn Klaus fiel als Leutnant 1943 in Russland.

Künstler
Die Bronzefigur ist im Gewand unten signiert:

                                                                  H. Stockmann, Köln 1902

Heinrich Stockmann wurde am 5.9.1859 in Einen an der Ems (Kreis Warendorf) geboren. Nach einer Holzschnitzer- und Bildhauerlehre studierte er von 1885 bis 1887 an der Kunstakademie Düsseldorf. Er war Mitbegründer des „Vereins zur Förderung der Bildhauerkunst in Rheinland und Westfalen“ mit Sitz in Düsseldorf, wo er von 1885 bis 1894 ansässig war. Seinen späteren Wohnsitz hatte von 1897 bis 1906 in Köln.

Heinrich Stockmann schuf eine Reihe von Denkmälern wie das Königin-Luise-Denkmal (1888) und die Kaiser-Wilhelm-Büste (1900) in Mühlheim an der Ruhr, die beiden Zweikaiserdenkmale in Wuppertal-Ronstdorf (1888-1890) und Moers (1890), das Kaiser-Friedrich-Denkmal (1893) in Heilbronn oder das Kaiser-Wilhelm-Denkmal (1898) in Bottrop. Zudem war Preisträger von Wettbewerben für Denkmäler, die zu Ehren von Kaiser Wilhelm I., Kaiser Friedrich III und Kaiserin Augusta aufgestellt werden sollten. Er gehörte auch zu Bildhauern, die im Jahr 1900 über die Kölner Bildhauervereinigung den Auftrag erhielten, 71 Figuren für die oberen Geschosse des Kölner Rathauses zu erschaffen.

Die von Heinrich Stockmann erschaffenen Grabmäler für bedeutende Familien zeigen ein Zusammenspiel von monumentalen steinernen Anlagen und bronzenen, lebensgroßen Figuren. So schuf er für die Familie Hoeltgen auf dem Düsseldorfer Nordfriedhof eine tempelartige Anlage, in deren Portikus eine männliche Figur mit ausladenden Gesten steht. Das Familiengrab Schürenberg/ Funke auf dem Ostfriedhof in Essen besteht aus einem Obelisken auf einem hohen Postament mit seitlichen halbhohen Pfeilern, deren Konsolen mit bronzenen Voluten, Wappen und Urnen geschmückt werden. Davor steht eine lebensgroße Figur einer trauernden Frau. Auf dem Melatenfriedhof in Köln schuf er für die Familie Schanzleh die gleiche Grabsteinanlage wie für die Familie Joseph Heckmann. Einzig der rote Granit unterscheidet die beiden Grabdenkmäler. Es ist nicht auszuschließen, dass die Familie Heckmann die Grabanlage auf einem Spaziergang über den Friedhof Melaten wahrgenommen hat. Es gab familiäre Kontakte durch Leopold Heckmann sen., der in Köln geboren und aufgewachsen war.

Heinrich Stockmann gehörte zu den Künstlern, die überregional tätig waren. Er verstand es den Zeitgeist in seinen klassizistisch geprägten Entwürfen einzubringen. Dabei traf er in seiner Sepulkralkunst den Geschmack der zu Reichtum gekommenen Oberschicht.

Heinrich Stockmann starb im Jahr 1906 in Bonn.

Denkmalwert
Die 1911 errichte Grabanlage ist in ihrer heterogenen Zusammenfügung von aufwendigen Materialien und monumentaler Grabfigur typisch für den repräsentativen Anspruch des damaligen Bürgertums, zu der die Familie Heckmann zählte. Mit Anlegung des neuen Friedhofs auf der Löh spiegelte sich auch in der Ausgestaltung der Grabstätte die gesellschaftliche Stellung in den Familiengräbern nieder, eine typische Entwicklung der Sepulkralkultur des 19. Jahrhunderts. Während die weniger Bemittelten in einem Reihengrab, meist schmucklos und räumlich getrennt, bestattet wurden, erwarben sich die gehobenen bürgerlichen Kreise Gruften und zierten ihre Gräber mit aufwendigen Denkmälern. Auch mit dem Standort ihres Wahlgrabes zeigten sie ihre herausgehobene Stellung in der Gesellschaft. In unmittelbarer Nähe zur katholischen Totenhalle und neben dem 4,00 m hohen neugotischen Grabkreuz aus Sandstein für den Oberpfarrer Josef Schroeteler steht die Grabanlage der Familie Joseph Heckmanns an der prominentesten Stelle, die auf dem katholischen Teil des Friedhofs Löh zu vergeben war. Da der Friedhof als öffentlicher Park konzipiert war und zum Sparziergang einladen sollte, konnte sich die Familie Heckmann der über den Tod des einzelnen hinausgehenden Aufmerksamkeit sicher sein.

Der monumentaleGrabstein zeigt zudem die Möglichkeiten, die durch die Technisierung und Industrialisierung auch in der Bearbeitung von Grabdenkmälern im Verlauf des 19. Jahrhunderts vorangeschritten waren. Der Transport des Hartgesteins durch Eisenbahnen und Dampfschiffen brachte eine große Auswahl, auch aus fernen Regionen und Ländern. Verbesserte technische Möglichkeiten erlaubten die Bearbeitung härtester Materialien, so dass ein aus mehreren Blöcken sowie dem Sarkophag bestehender Grabstein der Familie Joseph Heckmann überhaupt herstellbar war. Die Engelsplastik spiegelt die Frömmigkeit und Nähe der Familie zur katholischen Kirche wider. Er interpretiert den Glauben an die Auferstehung. Mit der Wahl des Kölner Bildhauers Heinrich Stockmann demonstrierte die Familie ihren Kunstverstand. Er gehörte zu den arrivierten Künstlern der Sepulkralkunst zwischen 1887 bis 1906 in Deutschland. Dabei ist unerheblich, dass die Engelsfigur kein Unikat ist und schon vor Ankauf der Grabste lle im Jahr 1911 gefertigt worden ist.

Aus wissenschaftlichen, insbesondere kunstlerischen und lokalhistorischen Gründen liegen Erhaltung und Nutzung der Grabanlage der Familie Joseph Heckmann gemäß § 2 (1) Denkmalschutzgesetz im öffentlichen Interesse.

Quellen
Stadtarchiv Viersen
Familienanzeigen aus der Viersener Zeitung

Quellenrecherche
Dr. Marco Kieser
Landschaftsverband Rheinland/ Amt für Denkmalpflege im Rheinland

Reinhold Hörkens
Verein Geschichte für Alle e.V. Viersen

Literatur
- Norbert Fischer: „Vom Gottesacker zum Krematorium – Eine Sozialgeschichte der Friedhöfe in Deutschland seit dem 18. Jahrhundert“, Überarbeitete Fassung der Dissertation an der Universität Hamburg, 1995

- Dr. Axel Greuvers, Marcus Ewers: „Totenbräuche im Wandel der Zeit“, Ausstellungskatalog,Viersen 1999

- Dr. Axel Greuvers: „Das Gemälde „Doppelblick vom Hohen Busch in Viersen“, in: „Heimatbuch Kreis Viersen“, 2013, Seite 311-318

- Jutta Pitzen: „Ein rheinischer Expressionist- Arbeiten von Heinrich Nauen in der graphischen Sammlung der Stadt Viersen“, in: „Heimatbuch Kreis Viersen“, 2012, Seite 276-283

- Karin Schmitz: „Die industrielle Entwicklung Viersens von 1806-1898“, Schriftliche Hausarbeit, Viersen 11965

- Verein für Heimatpflege e.V. Viersen (Hrsg.): „Viersen – Beiträge zu einer Stadt“, Band 5, 1983

Stand
Fachbereich 80/II
Untere Denkmalbehörde
Viersen, den 12.12.2013

Westerhoff